Das diese Wanderung für mich noch mal so eine große Bedeutung haben könnte, hätte ich nie gedacht. Dies ist die letzte Wanderung gewesen als meine Mutter noch lebte, sie verstarb nach schwerer Krankheit am 28. Juli 2016.
Ich Fuhr nach Dreifelden, direkt vor dem Ortseingang kann man rechts gut parken, alternativ geht auch der Campingplatz.
Bisher wurde ich noch nicht gebissen, bremsen gabs dort einige und Mücken, aber das hielt sich sogar noch in grenzen.
Es ging den Ufer Rundweg nach links entlang, bis zum Wald.
Dann gehe ich über die Straße, und gehe einem Fahrweg leicht hinauf, oben bei einem kleinen Haus Rechts, und in den Wald, und hier sehe ich einen Hasen
Es geht durch den Wald, auf dem Navi sehe ich, dass ich mit dem Westerwaldsteig wieder zurück gehen kann, dann machen wir das doch
Der Westerwald ist so schöööön
am Rande eines kleinen Ortes, sehe ich dieses Tier
Der Campingplatz am Postweiher soll der schönste sein
Es geht weiter am Ufer entlang
Man kommt auf ner art Damm, hat also zu beiden seiten Wasser
Nach einer Pause, geht es gemütlich wieder durch den Wald zurück, wobei es hier abschnitte gab, da mussten wir ständig um uns herum schlagen, es war nicht mehr aus zu halten, alles voller Mücken! An Stehen bleiben war keinesfalls zu denken!
Endlich aus dem Wald draußen, wurde es dann wieder schöner
Dreifelden, auf der anderen seite des Sees
Der einzigste Blick von dieser seite aus, schade
Dort gehts dann wieder zurück, ohne eine gelegenheit mit einigermaßem Freien Blick auf den See zu bekommen
Daten zur Runde:
Diese Wanderung habe ich selbst gebastelt, verläuft allerdings Teilweise auf dem 7 Weiherweg
Länge 13,8km
Gehzeit ca: 3 Std
Schwierigkeit: Leicht
Anfahrt: Mit dem Auto über die B8 von Hennef , immer geradeaus, durch Altenkirchen.
Über der A3 Ausfahrt Dierdorf, dann Richtung Hachenburg fahren.