Länge 15km
Gehzeit 4-5Stunden
Schwierigkeit:Mittel
Start: am Bahnhof in Traben-Trarbach
Einkehr: In Enkirch oder Reil
Ich Parkte in Reil am Bahnhof, und fuhr um 9:44 Uhr nach Traben Trarbach, die Bahnen kommen jede Stunde immer um 44 vor.
Das Wetter war *Noch* makellos, und es war überraschend wenig los, naja es war erst 10 Uhr.
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Mit mir sind noch andere Wanderer unterwegs, und ich sehe schon ungefähr 20 andere den Pfad hinauf zur Grevenburg hinauf gehen, in mir steigt in Anbetracht solcher Massen keine Freude auf, auch wenn mir klar war, du wirst nicht allein Unterwegs sein.
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Ich Schwimme dann einfach mal mit hinauf, bin eh langsamer als die meisten, somit falle ich zurück.
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Oben angekommen, werden einige Bilder, möglichst ohne Leute gemacht, und dann gehe ich weiter, ehe die Menschentraube sich entschließt den Weg fort zu setzen
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Damals bin ich diese Etappe andersherum gegangen, und muss sagen, dass dies die bessere Richtung ist.
Es geht ein Stück Straße hinauf, dann auf Pfaden bis in den Wald
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Akelei säuumen den Weg
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Ganz hinten, kann man die Weinberge von Kröv sehen, der Ort selbst liegt zu Tief
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Auf dem Weg nach Starkenburg, gibt es immer wieder nette Ausblicke
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Das Wetter ist bisher noch super, naja ist ja auch erst kurz vor 11 Uhr
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Perfekt ausgeschildert, ein Navi braucht man nicht, da es auch immer Schilder mit Kilometer angaben gibt
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In Starkenburg angekommen, gibt es da zwar einiges zu sehen, aber nichts wo man hätte Einkehren können, bis auf eine Lokalität einige 100m zuvor, ein Schild am Steig weist dort hin.
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Dort war ich schon, als es den Moselsteig noch nicht gab. Der Moselhöhenweg verläuft zum Teil auf diesem
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Verwundert muss ich feststellen, dass der Moselsteig um die Burg herum geführt wird, um die Burg zu sehen, folgt man also weiter der Straße, und biegt nicht Rechts ab! Man kommt am Orts Ausgang Automatisch zurück auf den Richtigen Weg.
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Dafür gabs in dieser Umgehung einen Hübschen Garten zu sehen
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Von dem ich keine Bilder gemacht habe, da mich Wespen ärgerten….
Unter mit hörte ich Motorengeräusch, jemand fuhr mit seinem Boot wie ein Irrer Stundenlang am Hafen hin und Her und auch um Frachtschiffe herum.
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Bevor ich Enkirch erreichte, ging es über ne art Höhenweg,
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Da unten fuhr der Irre noch immer….ich hoffte das ihm irgendwann der Sprit ausgeht
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Schöne Wanderwege
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Oberhalb des Ortes angekommen, zog es sich merklich zu
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Es ging nun Steiler hinab
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Im Ort gab es einiges zu sehen
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Ich suchte mir eine Einkehr, so ein Bierchen wäre nun was feines, die Pizzeria bot sich da Perfekt an. Nach einem großen Salat, und 2 Biere setzte ich meine Tour fort, mittlerweile hat es sich ganz zu gezogen, und die Wolken wurden dunkler
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Ein Nachtisch ist mir Jahreszeitlich vergönnt
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Ganz hinten, konnte man den Regen schon sehen, ich ging etwas Zügiger.
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Und mußte steil hinauf, was mir nicht passte, da es viel Zeit kostete
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Andere Wanderer gingen Plötzlich auch deutlich schneller, des es fing an zu Tröpfeln.
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Immerhin kein Gewitter
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Reil war noch ein gutes Stück weg
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Da der Regen nun doch schnell näher kam, beschloss ich, durch die Weinberge ab zu steigen, dies mußte ich 2 mal Machen.
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Blick zurück auf Burg
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Es sah jetzt nicht mehr weit aus, zog sich aber wie Kaugummi, hinter mit der Regenvorhang, nun mußte ich wirklich Gas geben, also Rennen!
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Der Regen bog schon um die ecke ein, ich weis nicht wann ich das letzte mal so schnell gerannt bin
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Trotz Laufens habe ich es nicht mehr Trocken geschaft am Auto an zu kommen. Auf der Heimfahrt, Schüttete es dann so Heftig, dass ich auf dem Randstreifen der A48 anhalten mußte.
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